Warum auch du Curcuma nutzen solltest.

Curcuma zählt zu den ältesten Heilpflanzen der Welt und wurde schon in den alten vedischen Schriften erwähnt. Der Ursprung der Pflanze liegt in Südostasien. Warum wird Curcuma auch bei uns immer beliebter?

 

Es ist der Hauptinhaltsstoff, der diese Pflanze so besonders macht: Curcumin.

 

Curcumin passiert die Blut-Hirnschranke und kann  somit auch vor Alzheimer schützen.

 

Leidest du unter Diabetes, Arthritis, Grauer Star, Gallensteine, Rheuma?

 

Hattest du schon einmal einen Herzinfarkt, Krebs oder leidest an Morbus Chron, Reizdarm, Durchfall oder einer Autoimmunerkrankung wie, Multiple Sklerose, Neurodermitis, Psoriasis, Venenleiden, Schlafstörungen, Magenschleimhautentzündung?

 

Dann solltest du Curcuma ab sofort einen festen Platz in deinem Gewürzschrank geben.

 

Die Wirksamkeit von Curcumin:

- Anti-oxidativ (Zellalterung wird verlangsamt, deine Arterien bleiben geschmeidig)

- Anti-allergisch

- Anti-entzündlich (chronische Entzündungen will keiner, oder auch Arthritis/Rheuma)

- Anti-viral/bakteriell

- Zytostatisch (Krebszellen werden abgetötet!)

- Schmerzlindernd

- Förderung der Verdauung

- Stärkung des Immunsystem

- Schützt vor Hautalterungen

- Schützt vor grauen Star

- Wirkt bei Gedächtnisschwäche und leichter Demenz

- Blutdruck regulierend

- Sehr wirksamer Fett Schmelzer

- Fördert den Gallenfluss

- Reduziert Menstruationsbeschwerden

 

Jetzt ist die Bioverfügbarkeit von Curcumin nicht besonders hoch. Du kannst in Kombination mit schwarzen Pfeffer die Wirksamkeit um bis zu 2000% steigern. Am besten immer mit etwas Fett und Pfeffer einnehmen, um maximale Wirksamkeit zu erreichen.

 

In der Therapie (Krebs), wird mit täglichen Dosen von 3 - 5 Gramm gearbeitet. Das bekommst du mit der normalen Knolle nicht hin. Hier haben sich Kapseln mit Curcumin- Extrakt bewährt.

 

Ganz praktisch: nutze einen halben Teelöffel als Gewürz in deinen Speisen. Oder mache dir einen Tee aus Curcumawurzeln.

 

Du kannst dir auch „Goldene Milch“ ausfolgende Zutaten zubereiten:

 

Curcuma, Kokosöl, Ahornsirup oder Honig, Mandel-oder Kokosmilch, schwarzer Pfeffer, Zimt, Vanille und Ingwer. Alles vermischen und warm trinken.

 

Cortison und dessen Wirksamkeit wurde 1935 entdeckt. Curcuma wird seit Jahrtausenden gegen Entzündungen eingesetzt und das ganz ohne Nebenwirkungen!

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